Woche 9
Selbstreflexion
So endlich ist alles hinter uns doch nun muss ich eine
Selbstreflexion schreiben. Ich fange mal an.
Also das Projekt wurde von Joshua Heeg und mir erstellt. Das
Projekt heisst Gefahren von Selfies im Netzt untersuchen. Als wir das Thema
erfahren hatten, mussten wir folgende Kriterien
erfüllen: Wie geht es mit der Zeit? Wer macht was? Wo machen wir das ganze
Projekt also in welchen Räumen? Und wie
sieht es aus mit den Finanzen?
Wir mussten am Anfang des Projektes einen Plan erstellen wo
eben diese Kriterien darin vorkamen. Wir haben es sehr gut geplant. Die Zeit
war für uns kein Thema. Wir machten es einfach so wie wir es im Plan eingetragen
haben. Die Aufgabenverteilung war auch klar und das Material ebenso, wobei wir
brauchten eigentlich nicht allzu viel Material für unser Projekt.
Doch dann kam einen Rückschlag für uns, denn wir haben uns
vorgenommen vor den Ferien unser Projekt fertig zu stellen. Doch da wir uns nicht
daran gehalten hatten, mussten wir nach den Ferien nochmals richtig Gas geben.
Das war das Hauptproblem unseres Projektes. Doch als wir dann endlich fertig waren, sind
wir ganz zufrieden ausser das Herr Stöckli unser Projekt nicht ganz versteht.
Wenn ich unser Projekt bewerten müsste würde ich uns eine 5 geben, da wir halt
schon viel Zeit reingepackt haben und auch viel Freizeit dafür investiert
haben.
Unser Projekt ging hauptsächlich um die Gefahren von Selfies,
ausser ein bei einem Teil ging es zu 100% um Selfies. Die Zeit die wir zur Verfügung hatten, hatten
wir schon richtig gut genutzt. Dennoch reichte es nicht um in den Schulstunden
fertig zu werden. Das Projekt war in
allen Hinsichten nicht so sehr herausfordernd, da es eigentlich nur mit dem
Schreiben zu tun hat und nicht allzu viel mit Handwerklichen.
Unser Projekt ist nicht so sehr Fantasievoll, da alles der
Wahrheit entspricht und wir viel vom Internet haben und nicht viel von unserem
Eigenwissen. Insgesamt haben wir etwa
pro Woche 2-3 Lektionen und das ergibt etwa alles in allem so 20-25 Stunden.
Wir waren sehr fleissig, da unser Ehrgeiz weiter zu kommen
sehr gross war und weil uns das ganze Thema viel Spass machte also mir
zumindest. Meine Gruppe die ich mit Joshua gebildet hatte war sehr gut, ich
fühlte mich wohl darin, weil wir uns halt sehr gut verstehen. Ich finde wir haben beide genau gleich viel
gearbeitet. Also nach Plan ist es genau aufgeteilt gewesen. Es gab keinen Chef
bei uns, beide hatten eine Stimme die er immer verwenden konnte und beiden
konnte genau gleich viel zum Projekt sagen.
Ich würde beim nächsten Thema wieder Joshua wählen, da wir uns immer gut
verstehen und da wir auch sehr nah wohnen. Wir hatten nie irgendwelche Meinungsverschiedenheiten.
Für das neue Projekt werde ich genau gleich arbeiten wir
beim Alten, denn das Alte ist nicht allzu schlecht. Vielleicht werde ich noch
mehr Zeit investieren. Ich habe viele
Erfahrungen gesammelt die mir später sehr hilfreich sind. Mir sind keine Projekte ins Auge gestochen,
da ich nur die der Sportschüler sah.
Jetzt komme ich zu den Noten die ich meinem Projekt geben
würde. Also wenn ich alles so anschaue, dann würde ich mir eine 5 geben, weil
wir halt viel dafür getan haben und immer allesgegebene haben. Unser Projekt sehe ich an dritter Stelle von
allen Sportschülern. Ich habe immer meinen Blogg geschrieben ausser einmal, da
habe ich ihn irgendwie vergessen aber ich habe ihn dann am Samstag noch
nachgeschrieben. Und ich hoffe für das habe ich nicht allzu grossen Abzug
bekommen. Joshua und ich haben
unser Projekt rechtzeitig abgegeben ausser unser Handbuch, dass wir leider zu
spät abgegeben haben.